In diesem Bereich stellen wir euch die Jugendleiter*innen vor. Zudem könnt ihr euch darüber informieren wie ihr selbst ein Teil vom JDAV werden könnt. Zu guter Letzt gibt es eine interaktive Karte auf der die wichtigsten Orte markiert sind.
In diesem Bereich stellen wir euch die Jugendleiter*innen vor. Zudem könnt ihr euch darüber informieren wie ihr selbst ein Teil vom JDAV werden könnt. Zu guter Letzt gibt es eine interaktive Karte auf der die wichtigsten Orte markiert sind.
Alle verantwortlichen Jugendleiter*innen haben die Jugendleiter*innenausbildung des Deutschen Alpenvereins absolviert und besuchen regelmäßig Fortbildungen. Viele Jugendleiter*innen verfügen darüber hinaus über weitere Qualifikationen wie die Fachübungsleiter*innenausbildung. Alle Jugendleiter*innen sind per E-Mail nach dem Muster vorname.nachname[at]jdav-ulm.de erreichbar.
alle Jugendleiter*innen die gerade eine Gruppe betreuen
Jugendleiter*innen aus Laupheim
ehemalige und momentan nicht aktive Jugendleiter*innen
Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Jugendleitern*innen bedanken ohne deren Engagement und Tatendrang keine erfolgreiche Jugendarbeit möglich wäre. Ihr seid spitze!
Du bist gerne in den Bergen unterwegs und kannst dir vorstellen, selber aktiv zu werden und gemeinsam mit anderen eine Jugendgruppe zu betreuen? Dann ist Regina Heudorfer die richtige Ansprechpartnerin für dich. Einen Überblick über weitere Möglichkeiten, sich im DAV zu engagieren, gibt diese Broschüre. |
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Die Idee
-> Durch eine Umweltpauschale, deren Geld in Projekte fließen soll, welche sich für Umwelt- und Naturschutz einsetzen. Ziel der Umweltpauschale ist es, die Aufmerksamkeit in unserer Jugendarbeit zunehmend auf den Umweltschutz und die Reduktion des CO2-Ausstoßes zu richten. |
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Definition „Die Umweltpauschale ist zusätzlich zum Teilnehmerbeitrag für alle nicht umweltfreundlichen Ausfahrten zu berechnen. Bei einer nicht umweltfreundlichen Ausfahrt reisen mindestens die Hälfte der Teilnehmenden inklusive der Jugendleiter*innen mit dem Auto an. Die Höhe der Pauschale ist abhängig von der voraussichtlichen Gesamtstrecke, die während der gesamten Ausfahrt mit einem Auto zurückgelegt werden wird.“ Sie berechnet sich wie folgt: < 400 km 3 € 400 - 799 km 6 € ≥ 800 km 9 € pro Teilnehmer und Ausfahrt |
Wohin wollen wir spenden? Jane Goodall Institut
-> Das gesammelte Geld der Umweltpauschale wird nach Abschluss eines Jahres an das Jane Goodall Institut gespendet. |
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Jahres-Umwelt-Challenge: Um den Anreiz noch etwas zu erhöhen und das Thema in dern Jugendgruppen noch etwas präsenter zu machen gibt es als Belohnung für die Gruppe mit den meisten umweltfreundlichen Ausfahrten einen Bahngutschein in Höhe von 5€ pro Gruppenmitglied (maximal 100€) |
Eigene umweltfreundliche Projekte Wir sind der Meinung, dass es alleine mit Geld spenden nicht getan ist. Damit Umweltschutz in der Jdav auch direkt erlebbar wird, organisiert bei uns der Arbeitskeis Umweltschutz rebelmäßig Projekte, deren Kosten vom Verein übernommen werden. Solche Projekte können z.B. Müllsammelaktionen, der Bau eines Insektenhotels oder eine Wegebauaktion sein. |
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Jugendraum Seelturm Ulm, Seelengraben Der Turm ist ein alter Teil der Stadtmauer und steht südlich des Willy-Brandt-Platzes (Linien 1, 4, 7). Der Eingang befindet sich auf der Mauer. Im Oktober 2012 wurde der Seelturm im Innenbau renoviert, mehr zur Geschichte des Seelturms gibt es hier. Im Erdgeschoss des Seelturms befindet sich das eigene Materiallager der Jugend und eine Küche. Im Obergeschoss ist der gemütliche Jugendraum und unsere kleine Bibliothek. Im Dach des Seelturms befindet sich noch eine kleine Boulderhöhle.
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Kletterhalle Ulm Ulm-Söflingen, Harthauser Straße Mit der Straßenbahn (Linie 1) bis zur Endhaltestelle in Söflingen fahren. Dort der großen Straße (Harthauser Str.) bergauf folgen, bis auf der linken Seite das TSG Sportzentrum kommt. Alternativ mit der Linie 9 direkt bis zur Haltestelle "Sportplatz TSG". Dann Treppe hoch und rechts rum. Neben dem Haupteingang befindet sich links die Kletterhalle. |
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Kletterhalle Neu-Ulm Neu-Ulm, Reuttier Straße Seit Ende 2011 gibt es in Neu-Ulm neben der Feuerwache, den neuen Sparkassendome. Auf 3000m² kann hier sowohl indoor als auch outdoor geklettert werden. Die Kletterwandhöhe von 17m und der große Boulderbereich lassen kaum Wünsche offen. Vom Hauptbahnhof mit dem Bus (Linie 5) bis zur Haltestelle Neu-Ulm Riedweg. Von dort zu Fuß entlang der Münsterblickstraße bis zur Kreuzung Reuttier Straße. Von hier ist die Kletterhalle in Sichtweite und fußläufig in 5 min erreichbar. Weiterführende Informationen zur Halle gibt es hier. |
Boulderhalle Einstein Ulm, Blaubeurer Straße Seit Ende 2014 besteht die Boulderhalle Einstein, gegenüber dem Einkaufszentrum BlautalCenter. Auf ca. 400m² kann hier sowohl indoor als auch outdoor gebouldert werden. Ein Beach-Volleyballfeld & ein Freerunning Parkour sowie einen Crossfitbereich runden das Angebot ab. Vom Hauptbahnhof mit dem Bus (Linie 10) oder von der Straßenbahn Endhaltestelle "Söflingen" mit dem Bus (Linie 8) zur Haltestelle Blautal-Center. |
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Der Seelturm steht auf dem Zundeltor inmitten der idyllischen Grabenhäuschen südlich vom Berliner Platz. Er wurde im 14. Jahrhundert erbaut und war ein wichtiger Bestandteil der alten Ulmer Befestigungsanlage. Der 20 Meter hohe Turm, der nach hinten offen war, trägt ein Walmdach und war schon immer ein beliebtes Motiv von Malern und Fotografen, so gibt es wohl kaum einen Ulmer Kalender, indem der Seelturm nicht abgebildet ist.
Der Name stammt vom Seelengraben ab, ausgehend von dem damaligen Seelhaus in der Griesbadgasse, indem sich Ordensschwestern um die „armen Seelen“, Kranke und Bedürftige kümmerten. Um 1638 wurde dann der Wehrturm vom berühmten Ulmer Städtebauer Joseph Furttenbach zu einem Wasserturm umgebaut. Dazu musste die zur Stadt zugekehrte Seite verschlossen werden, die Fuge ist heute noch deutlich sichtbar. Zu dieser Zeit floß die Blau außerhalb der Stadtmauer – in der heutigen Heimstraße – ins Brunnenhäusle.
Noch heute ist der Eingang in dieses klar zu erkennen, es befindet sich im Torbogen des Zundeltores. Ein kräftiges Pumpwerk, das durch die Blau angetrieben wurde, pumpte das Wasser 15 Meter hoch in den Wasserbehälter, der aus massivem Eichenholz und mit Kupfer ausgeschlagen war, hinauf. Der Seelturm war viele Jahre lang einer von fünf Wassertürmen in Ulm, die in Zeiten der Belagerungen die Stadt mit Wasser versorgten. 1874 wurde dann eine andere Wasserversorgung in Ulm tätig und der Seelturm versorgte lediglich noch den Schlachthof mit Wasser. Einige Jahre später wurde der Wasserbehälter entfernt und zwei Stockwerke in den Turm gezogen.
(Text aus dem „Ulmer Tagblatt“ vom 26.10.1940)